Videos sind aus der aktuellen Marketinglandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie sind meist essenzieller Bestandteil der Werbestrategie, da sie SEO fördern und auch ein besseres ROI bieten: 74% von Marketern bestätigen, dass Video mehr Conversions erzielt als statische Inhalte. Diese Zahlen zu Werbefilmen sind motivierend, doch eine Frage bleibt dabei auf der Strecke: Wie erstelle ich überhaupt einen Werbefilm?
Als langjähriger Experte im Bereich Video Marketing haben wir von youstream bereits einige Werbefilme produziert und können somit fundiert antworten. In diesem Blog erklären wir:
Dazu gibt es eine 10-Schritte-Anleitung, die Ihnen einfach erklärt, wie Sie von dem Entschluss, einen Werbefilm zu erstellen, zum fertigen Film kommen und was Sie bei der Auswertung und der Distribution des Werbefilms beachten sollten. Sind Sie bereit?
Einfach gesagt ist ein Werbefilm jede Form eines audiovisuellen Mediums, das ein Produkt oder eine Dienstleistung präsentiert und bewirbt.
Dabei gibt es verschiedene Arten von Werbefilmen:
Zudem sind zwei Formate an Werbefilmen zu unterscheiden:
Diese können dann auf unterschiedlichen Kanälen ausgespielt werden, wie z.B. im Fernsehen oder, als kostengünstigere Alternative, die je nach Produkt auch näher an der Zielgruppe ist, über Online-Plattformen wie Webseiten oder Social Media Kanäle (Instagram, Facebook, TikTok oder YouTube.
Ob als Erklärvideo oder Produktfilm, die Beliebtheit von Werbefilmen zeigt, dass sie erhebliche Vorteile bieten. Und das sowohl für Unternehmen als auch Kunden – sonst hätten nicht 54% der befragten Konsumenten bereits im Jahr 2018 gesagt, dass sie sich von Firmen mehr Videoinhalte wünschen.
Aufmerksamkeit gewinnen
54% von Marketern gaben in einer Umfrage an, dass Video-Inhalte ihnen hilft, Aufmerksamkeit für die Marke zu generieren und die Bekanntheit zu steigern.
Mehr Engagement
Videos steigern auch nachweislich das Engagement. Es ist ansprechender als statische Inhalte und ruft so mehr Likes und Kommentare bzw. andere Reaktionen hervor.
Vertrauen fördern
Über die Hälfte (52%) von Marketern bestätigen, dass Werbevideos dabei helfen, Vertrauen zu ihren Kunden und potenziellen Kunden aufzubauen. Videos wirken wohl transparenter und zeugen so von Ehrlichkeit. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, User Generated Content und Testimonials bzw. Feedback und Stimmen von Kunden direkt in einen Werbefilm einzubringen.
Emotionen mit einer Marke verbinden
Werbefilme fördern das Markenimage, da sie Emotionen besser kommunizieren und auslösen, als das statische Inhalte vermögen. Richtig eingesetzt kann ein hochwertiger Werbefilm die Meinung Ihrer Zielgruppe grundlegend beeinflussen.
Conversions erhöhen
Statistiken belegen, dass Video eine Wunderwaffe für mehr Conversions sein kann. Organischer Traffic kann sich durch den Einsatz von Werbefilmen um 157% verbessern. Allgemein hat eine Seite mit Video eine Conversion Rate von 4,8% im Vergleich zu 2,9% von Seiten ohne Video. Natürlich spielen hier viele Faktoren eine Rolle, aber der Einfluss von Werbefilmen ist markant.
Qualität der Conversions steigern
Besser noch: Während Video hilft, mehr Leads zu generieren, sind die dadurch gewonnenen Leads auch 66% hochwertiger. Und Abonnenten, die durch Video gewonnen wurden, haben eine 26% geringere Unsubscribe-Rate.
ROI erhöhen
Ebenso wie Conversions und CTR wirken sich Werbefilme auch auf den ROI aus. Laut einer Umfrage von Neil Patel kauften 84% ein Produkt, nachdem sie ein Video gesehen haben.
Komplexes vereinfachen
Video allgemein und Werbefilme im Speziellen schaffen es, komplexe Prozesse oder Produkte einfach zu veranschaulichen. Die audiovisuelle Ebene ermöglicht andere Erklärungsmöglichkeiten wie z. B. reiner Text.
Nutzererlebnis steigern
Neben der Vereinfachung helfen Werbefilme zudem, den Aufwand eines Kunden zu reduzieren, um an Informationen zu gelangen. Denn visuelle Reize verarbeiten wir einfacher als lange, erklärende Texte. Eine positive Auswirkung auf das Nutzererlebnis, was der potenziellen Conversion sicher helfen wird!
Qualität greifbar machen
Während Produktbeschreibungen im Sales Funnel sehr wichtig sind, schaffen es Werbespots effektiver und schneller, die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung greifbar zu machen. Besonders, wenn es um Video-Produkte wie Webinare oder Kurse geht, ist ein Werbefilm unerlässlich, da er den Interessenten einen soliden Vorgeschmack auf das tatsächliche Produkt vermittelt.
Wenn Werbefilme erstellen so viele positiven Auswirkungen hat, wieso gibt es dann immer noch Unternehmen, die Videos kaum oder gar nicht einsetzen? Umfragen zufolge halten sich 66% von Marketern von Video fern, da sie es für zu zeitaufwendig halten. 41% denken, einen Werbefilm zu produzieren sei zu kompliziert.
Dabei gibt es im Marketing durchaus schwierigere Aufgaben und Projekte, die zugleich komplexer sind, als Werbefilme zu erstellen. Besonders mit den richtigen Werbefilm Tipps gestaltet sich der Prozess als übersichtlich.
Diese Aspekte müssen Sie bei der Erstellung von Werbefilmen beachten:
Dauer: 60 bis 120 Sekunden
Wir von youstream empfehlen, Werbefilme mit einer Dauer von 60 bis 120 Sekunden zu produzieren. In dieser Zeit lässt sich eine effektive Story bauen, die Emotionen weckt und gleichzeitig Informationen zu Ihrem Produkt oder Ihren Dienstleistungen enthält.
Ansprechend gestaltet sind bis zu 120 Sekunden gerade noch an der Grenze, die Zuschauer nicht zu langweilen. Danach wird es schwieriger, die Aufmerksamkeit zu halten.
Wenig Text
Da es sich bei Werbefilmen um audiovisuelle Formate handelt, sollten Sie mit Text sehr spärlich umgehen. Reduzieren Sie die Textelemente, die Sie wirklich brauchen auf das Wesentliche. Alternativ können Sie über “Captions” nachdenken, also Untertitel, sofern Ihr Video einen Voiceover enthält.
Voice Over
Auch bei Voice Over bzw. Voiceover gilt: Weniger ist mehr! Der Fokus sollte auf dem visuellen Transfer von Informationen liegen. Vor allem bei Erklärvideos und Imagefilmen bietet es sich allerdings an, komplexe Aspekte durch gesprochene Erklärungen zu veranschaulichen.
Ein besonderer Tipp: Wählen Sie die Sprecherstimme mit Bedacht. Prüfen Sie auch im Umfeld, ob die Stimme als zur Marke passend und angenehm empfunden wird. Je nach Botschaft und Tonalität des Videos eignen sich bestimmte Stimmen und Kadenzen mehr oder weniger gut.
Musik und Sound Effekte
Die beste Musik in Videos ist Musik, die der Zuschauer nicht bemerkt! Sie soll untermalen und die Botschaft unterstützen, nicht ablenken. Es ist schliesslich kein Musikfilm, sondern ein Werbefilm. Ob Sie auf eigens erstellte Tracks zugreifen oder auf gebührenfrei nutzbare Samples, ist vor allem eine Frage des Budgets. Ganz gezielt eingesetzte Sound Effekte stärken das Filmerlebnis und hinterlassen einen professionellen Eindruck.
Diversity
Wer kommt in Ihrem Werbefilm vor? Auch hierüber müssen Sie sich Gedanken machen. Mit wem identifiziert sich meine Zielgruppe, und wie kann ich zeitgleich sicherstellen, dass ein authentisches Bild der Gesellschaft produziere? Hier geht es nicht um “political correctness”, sondern um Inklusion.
Studien belegen, dass den Konsumenten wichtig ist, ob sie sich von einer Marke gesehen fühlen. Ein Weg hierzu ist beispielsweise, Diversity als konkrete Überlegung in die Planung Ihres Werbefilms zu integrieren.
Bevor Sie sich an die Konzeption eines Werbevideos machen, müssen Sie sich klar werden, welches Ziel das Video verfolgt:
Je nachdem, welches Ziel Sie anstreben, ändert sich auch die Art, wie Ihr Video aufgebaut werden soll und welcher Call-to-Action am Ende steht.
USPs sind die Unique Selling Points Ihres Unternehmens, also Ihre Alleinstellungsmerkmake und Leistungsmerkmale. Damit Sie nichts wichtiges vergessen raten wir, vor der konkreten Entwicklung eines Konzept für Ihren Werbefilm erst alle USPs zu sammeln, die Sie kommunizieren wollen.
Anhand Ihrer Antworten auf diese Fragen erhalten Sie einen soliden Überblick, was für den Werbespot wichtig ist.
Nun ist Kreativität gefragt! Wie kommunizieren Sie Ihre USPs auf eine Art, die nicht als reine Werbung aufgefasst wird. Wie können Sie diese Informationen in eine Geschichte verpacken, die Ihrem Publikum einen Mehrwert bietet? Dieser Mehrwert kann sich als Information, Unterhaltung und vieles mehr ausdrücken.
Die österreichische Firma Waterdrop weist in ihren Video Ads zum Beispiel darauf hin, dass die meisten Menschen nicht genug Flüssigkeit trinken. Hier hilft das Produkt, da es dem Wasser einen besonderen Geschmack gibt und so hilft, dass Kunden genug trinken.
Teil des Konzeptes ist auch der CTA am Ende. Soll sich der Kunde für etwas registrieren, etwas “30 Tage testen” oder “jetzt kaufen”? Ohne Call-to-Action besteht die Gefahr, dass Zuschauer das Video sehen und ohne weitere Handlung ihrem Leben nachgehen.
Eine grundlegende Frage muss auch geklärt werden, bevor Sie mit dem Text und dem Storyboard beginnen: Soll es ein Realfilm sein, oder animiert werden? Beides hat Vor- und Nachteile, auf die wir später genauer eingehen.
Pro Tipp: Denken sie beim Konzept bereits an die Distribution!
Steht das Grundkonzept, geht es bei Werbefilmen meistens darum, den Sprechertext zu schreiben. Orientieren Sie sich hier an den Stichpunkten und bauen sie alles in eine Geschichte ein, die den Zuschauer emotional abholt.
Um die Dauer abschätzen zu können, orientieren Sie sich an der Regel “2 Wörter pro Sekunde”, respektive 120 Wörter pro Minute.
Wir empfehlen zwei Wörter anstatt der gängigen Zahl 3, da wir so auch Zeit für kurze Momente der Ruhe haben, in denen das Gesprochene verarbeitet werden kann.
Durch diese Regel können Sie schon beim Skript abschätzen, wie lange die aktuelle Fassung dauert. Der dadurch produzierte Text wird genauso eingesprochen, wie er im Skript steht.
Wählen Sie jedes Wort also mit Bedacht. Lesen Sie das Skript unbedingt laut vor und justieren Sie je nach Redefluss und Wirkung nach. Hier bietet es sich auch an, vertraute Personen um Feedback zu bitten.
Das Storyboard für einen Werbefilm kann auch zeitgleich mit dem Sprechertext entstehen. Schließlich sollen sich Bild und Voiceover ergänzen und der Fokus auf dem Visuellen liegen.
Keine Sorge: Wer kein talentierter Zeichner ist, der sich mit funktionalen Visualisierungen wohlfühlt, legen Sie das Storyboard einfach als Tabelle an. Links erklären Sie, was zu sehen ist, rechts folgt der Sprechertext.
In der Praxis kann sich das so gestalten:
Stehen Skript und Storyboard, kann es an den Dreh bzw. die Animation Ihres Werbefilms gehen. 39% der Marketer drehen ihre Videos selbst in-house, 17% lagern sie aus.
Die Entscheidung, ob Sie mit einer Videoproduktionsfirma wie youstream zusammenarbeiten, sollte bereits mit dem Konzept fallen, sodass das weitere Vorgehen definiert werden kann. Die Videoproduktion selbst ist ein komplexes Thema, das den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde.
Ist der Werbefilm abgedreht, geht es an den Schnitt. An sich ist die Sequenz der Videos durch das Storyboard geklärt, doch kleine Veränderung können im Filmschnitt große Wirkungen haben. Auch bei Animation wird es nötig sein, jeden Szenenwechsel und alle Übergänge genau zu prüfen, ob sie so effektiv wie möglich gestaltet sind.
Sobald der Schnitt steht, also nach dem sogenannten “Picture Lock”, kann die Farbgebung des Films bearbeitet werden. Je nach gewünschten Effekt braucht Ihr Werbefilm mehr oder weniger Farbkorrektur und -bearbeitung.
Ton erweckt ein Video erst so richtig zum Leben! Dabei kommt es sowohl auf klare Sprecherstimmen als auch auf die Musik und Sound Effekte ein. Letztere sollten zwar sparsam zum Einsatz kommen, damit das Video nicht überladen wirkt. Sound Effekte können aber viel bewirken, um die Emotionalität des Werbevideos erneut zu steigern.
Ist der Werbefilm fertig, so will er auch gesehen werden! Je nach Plattform und Kommunikationsstrategie wird sich dies differenziert gestalten. Interessant für Marketer sind Erkenntnisse, dass YouTube den besten ROI für Video Ads aufweist. Wer mehr zu YouTube Ads herausfinden möchte, sollte sich unsere Tipps zu einem erfolgreichen YouTube Ads-Drehbuch durchlesen.
Das kommt ganz darauf an, ob Sie Ihren Werbefilm in-house drehen, also selbst produzieren, oder sich an eine Videoproduktionsfirma wie youstream wenden.
Für In-House Produktionen von realen Werbefilmen:
Für die effektive Zusammenarbeit mit einer Videoproduktionsfirma wie youstream:
Um Ihnen den Prozess zu vereinfachen, haben wir einen Briefing-Leitfaden erstellt, mit dem Sie perfekt vorbereitet sind.
Die Frage alle Fragen, wenn es um Videoproduktion und Video Marketing geht; Was kostet mich ein Werbefilm?
Der Kostenfaktor hält viele Marketer davon ab, mit Video anzufangen. 37% denken, es ist zu teuer. Allerdings lässt sich schon viel mit relativ wenig Budget tun, wenn Sie viel Eigenleistung vom Unternehmen aus geben.
Die Kostenerwartungen sollten immer ganz am Anfang angesprochen werden. Damit wird entschieden, welche und wieviel Ressourcen überhaupt eingesetzt werden können. Das betrifft die Anzahl Drehtage, die Entlöhnung der Darsteller, die Kosten für die Location und die Erwartungen an die Qualität. Realistische Preisspannen sind ab 5’000 bis 50'000 Schweizer Franken und darüber hinaus.
Vepo macht Putzen zum Erlebnis
Wie stellen Sie visuell dar, dass Putzen zum Erlebnis wird? Unter diesem Claim läuft nämlich die Werbekampagne des Schweizer Reinigungsmittel-Hersteller Vepo. Dieser ist offizieller Sponsor der vepo Dance Camps, welche durch MS Sports in über 40 Standorten in allen Sprachregionen der Schweiz durchgeführt werden. Da lag es auf der Hand, Putzen und Tanzen in einer witzigen Kampagne zu verbinden.
Falls das Video nicht angezeigt wird, können Sie es hier auf Vimeo ansehen.
SmartLife Care
Von der Idee über das Drehbuch bis zur gesamten Produktion und Fertigstellung sollten nur drei Wochen vergehen. Dieses Beispiel für einen Werbefilm zeigt, wie effektiv einfache Ideen sein können, wenn sie emotional wirksam sind.
Falls das Video nicht angezeigt wird, können Sie es hier auf Vimeo ansehen.
Animierte Werbefilme
Bei Animation kommt es sehr auf den Stil an, den Sie für Ihre Animation wählen. Noch wichtiger ist jedoch die Story. Wir haben zwei Beispiele für ein Home Automation Produkt gefunden, das die Aufgabe eines Werbefilms sehr unterschiedlich angehen:
Zendo Home
Sollte das Video nicht angezeigt werden, können Sie es hier auf YouTube ansehen.
Nest Home Automation
Sollte das Video nicht angezeigt werden, können Sie es hier auf YouTube ansehen.
Wenn Sie nun einen kompetenten Partner für die Erstellung Ihres Werbespots suchen, der regionales Know-how vom Schweizer Markt mitbringt, sind sie bei uns genau richtig.
Wir von youstream unterstützen unsere Kunden seit 2013 mit professionellen Filmaufnahmen, Strategieberatung und bei weiteren Anliegen mit Leidenschaft und Herz. Buchen Sie noch heute Ihre kostenlose Strategie-Session oder melden Sie sich unverbindlich für ein Angebot.
Einfach gesagt ist ein Werbefilm jede Form eines audiovisuellen Mediums, das ein Produkt oder eine Dienstleistung präsentiert und bewirbt. Dabei gibt es verschiedene Arten von Werbefilmen, wie Erklärvideos, Produktvideos oder Werbespots.
Zudem sind die Formate Real-Film (auch Live-Action genannt) und Animationsfilm zu unterscheiden.
Um einen Werbefilm zu drehen brauchen Sie einen Plan. Teilen Sie Ihr Projekt in Schritte auf, um strukturierter zu arbeiten. So erstellen Sie einen Werbefilm in 10 Schritten:
Die Kostenerwartungen sollten immer ganz am Anfang angesprochen werden. Damit wird entschieden, welche und wieviel Ressourcen überhaupt eingesetzt werden können. Das betrifft die Anzahl Drehtage, die Entlöhnung der Darsteller, die Kosten für die Location und die Erwartungen an die Qualität. Realistische Preisspannen sind ab 5’000 bis 50'000 Schweizer Franken und darüber hinaus.
Wir von youstream sind für unsere Kunden in der Schweiz direkt vor Ort. Egal, ob du deinen Sitz in Zürich, Bern, Basel oder Luzern hast – in uns findest du einen regionalen Ansprechpartner. Schnell sind wir für Gespräche, Filmaufnahmen oder weitere Anliegen bei dir und betreuen dich persönlich.
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