Auch wenn Sie noch so unerfahren im Social-Web sind – Facebook macht es Ihnen gerade im Video-Marketing extrem leicht. Denn der Algorithmus von Facebook zieht Videos allem anderen vor. Das heisst, dass Videos bei einer grösseren Anzahl Leute und länger auf der „Startseite“ erscheinen. Und das ohne dass Sie irgendetwas dafür tun oder bezahlen müssen. Übrigens, ein kleiner Tipp am Rande: Aktuell sind bei Facebook kurze und simple Videos im Trend. Sparen Sie sich also einen allzu grossen Aufwand und experimentieren Sie mit schlichten Videos, die auch mal nur eine Szene enthalten können.
Eine weitere Begünstigung bei Facebook ist die Live-Stream-Funktion. Die Zuschauer können direkt mit Ihnen interagieren und Sie sparen sich das Bearbeiten von Videos. Je authentischer – desto beliebter, heisst die Devise bei den Livestreams. Das heisst auch, dass Sie besser mit dem Smartphone als mit der Kamera filmen.
Hier erfahren Sie, wie Sie mit Ihrem Smartphone qualitativ hochwertige Videos hinbekommen.
Instagram gehört Facebook, deshalb können Sie Videos, die Sie für Facebook gemacht haben, ganz einfach auch auf Instagram posten. Umgekehrt können Sie auch ein Video, das Sie auf Instagram posten, ganz leicht auf diversen anderen Plattformen teilen. Mit kleinem Aufwand kann also viel mehr erreicht werden.
Mit der Instagram-Story-Funktion können Sie Ihre Community immer auf dem Laufenden halten. Bilder und kurze Videos werden für 24 Stunden angezeigt. Alle, die Ihrem Channel folgen, können diese Inhalte sehen. Zurzeit geniessen diese Stories eine grosse Beliebtheit. Mit dieser Funktion können Sie einen Draht zu den Zuschauern aufbauen. Diese bekommen das Gefühl einer Gemeinschaft und dadurch erhöht sich die Chance, dass sie zu Ihren Kunden werden.
So witzig dieses Format auch ist, bietet es sich nur für sehr wenige Unternehmen an. Nämlich für jene, die eine sehr junge Zielgruppe haben. Ansonsten ist es mit Snapchat schwierig, eine Community aufzubauen. Inhalte können nicht geteilt oder geliket werden. Snapchat-Nutzer wollen grösstenteils nur unterhalten werden und stören sich an Informationen und Werbung. Des Weiteren wird es von Erwachsenen als eher unprofessionell wahrgenommen.
So ziemlich alle Funktionen, die Sie mit Snapchat machen können, können Sie auch mit Instagram-Stories machen.
Bei Twitter gibt es keine Algorithmen oder bevorzugte Posts, hier herrscht Echtzeitkommunikation. Texte und Videos werden also gleichrangig behandelt. Wichtiger oder besonders guter Content darf hier also ruhig mehrmals gepostet werden. Allgemein muss man auf Twitter aktiver sein, alse auf anderen Plattformen. Hier erwarten die Nutzer Interaktion. Viele nutzen Twitter, um Fragen an ein Unternehmen zu stellen und sich zu beschweren. Mehrmals täglich sollte das Profil also überprüft und auf Kunden eingegangen werden. Um hier eine Community aufzubauen, sollte etwa einmal pro Tag etwas gepostet werden. Kurze und prägnante Aussagen sind die Regel.
Für Videos ist das Portal nicht bekannt, aber das kann sich ändern. Twitter arbeitet nämlich an einem neuen Video Tool. Neu können Videos bis zu 10 Minuten lange sein. Allerdings ist die Chance, dass ein Video bis zum Ende gesehen wird, bei kürzeren Videos enorm höher. Ein Tipp von uns an Sie: Überschreiten Sie nach Möglichkeit die Grenze von 30 Sekunden nicht.
Wenn Sie sich jetzt fragen, was denn mit YouTube und Vimeo ist, schauen Sie doch bei unserem Blog vorbei. Vorteile, Unterschiede und auch ein paar Geheimtipps der zwei Videoplattformen werden kompakt aufgezeigt. Darüber hinaus beraten wir Sie gerne umfassend zur individuellen Platzierung Ihres Videos in den verschiedenen Social Media-Kanälen und zu Ihrem allgemeinen Video-Marketing.
Wir von youstream sind für unsere Kunden in der Schweiz direkt vor Ort. Egal, ob du deinen Sitz in Zürich, Bern, Basel oder Luzern hast – in uns findest du einen regionalen Ansprechpartner. Schnell sind wir für Gespräche, Filmaufnahmen oder weitere Anliegen bei dir und betreuen dich persönlich.
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